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24.06.2025 | (rsn) - In beeindruckender Manier gewann Joao Almeida (UAE – Emirates- XRG) die Tour de Suisse. Die im Verhältnis größere Leistung erbrachte aber Lennard Kämna (Lidl – Trek) auf Platz sechs der Gesamtwertung. Knapp 450 Tage nach seinem schweren Verkehrsunfall auf Teneriffa, als er im Training von einem Auto angefahren und schwer verletzt wurde, kehrte der Fischerhuder wieder in die Weltklasse zurück.
Dementsprechend zufrieden äußerte sich Kämna exklusiv gegenüber radsport-news.com: "Mein Fazit der Tour de Suisse fällt auf jeden Fall sehr, sehr positiv aus. Ich denke, ich konnte zeigen, dass ich wieder zurück auf meinem alten Level bin. Und ich bin mega glücklich, dass ich auch den Rückhalt hatte vom Team, dass ich von Anfang an meine Freiheiten hatte, um eben auch am ersten Tag in die Gruppe zu kommen.“
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Kämna hat in den Bergen zu seiner alten Stärke gefunden. | Foto: Cor Vos
Auf der 1. Etappe, die rund um Küssnacht ausgetragen wurde, schaffte es der Kletterspezialist, der zum erlauchten Kreis der Profis gehört, die bei allen drei Grand Tours eine Etappe gewinnen konnten, den Sprung in die große Gruppe, die mit 2:05 Minuten Vorsprung auf die Topfavoriten um Almeida das Ziel erreichte.
Das hätte für den Sprung in die Weltklasse aber nicht gereicht. Die bewies Kämna in den Bergen, als er zweimal als Zehnter ankam und im Ziel der Königsetappe sogar Platz acht erreichte. Auch im schweren Bergzeitfahren am Schlusstag fuhr er als Zwölfter ein Spitzenergebnis ein, was ihm schließlich in der Gesamtwertung Rang sechs einbrachte.
Kämna (rechts) und Ilan van Wilder (Soudal - Quick-Step) in einem Anstieg der 4. Etappe der Tour de Suisse 2025. | Foto: Cor Vos
"Die Unterstützung des Teams hat mir viel Selbstvertrauen geschenkt. Und dann konnte ich mich zum Glück auch die nächsten Tage durchsetzen und immer wieder zeigen, dass ich ein gutes Bein dran habe“, freute sich der 28-Jährige, der gegenüber RSN einen tiefen Blick in sein Seelenleben gewährte: "Dementsprechend bin ich einfach mega happy. Es ist auch eine gewisse Erleichterung für mich, nach den letzten Wochen, es einfach mir selber und auch allen anderen gezeigt zu haben, dass ich noch ein Top-Rennfahrer bin.“
Sein Fazit: "Es war eine richtig gute Woche für mich. Die Tour des Swiss kam gefühlt zum genau richtigen Zeitpunkt.“
Seinen bislang letzten Sieg feierte Kämna bei der 9. Etappe der Vuelta 2023. | Foto: Cor Vos
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